Duell im Morgengrauen (Gunman's Walk) (Blu-ray)
von Explosive Media
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Erscheinungsdatum: 25.03.2020
Das Drehbuch des ehemaligen Filmkritikers Frank S. Nugent ist spannungsreich und multidimensional angelegt und vermischt Action, Romantik sowie eine Familientragödie und sogar ein Gerichtsdrama miteinander. Nugent hatte zwei Jahre zuvor das Drehbuch zu John Fords Filmklassiker Der Schwarze Falke geschrieben, in welchem er sich ebenfalls mit dem Rassismus der Siedler gegenüber den Indianern auseinandergesetzt hatte. Nach einer Anekdote von Regisseur Karlson zeigte sich Columbia-Präsident Harry Cohn von dem Film so erschüttert, dass er weinen musste, da er selbst zwei Söhne hatte und sich mit der Geschichte identifizieren konnte.
Produktbeschreibung
Der Groß-Rancher und Pionier-Veteran Lee Hackett (Van Heflin) hat zwei Söhne, den rücksichtslosen Draufgänger Ed (Tab Hunter), der sein Lieblingssohn ist, und den jüngeren Davey (James Darren), den er ein bisschen zu sanft findet. Als Ed sich auf seine arrogante Art um die Gunst der Halbindianerin Clee bemüht und zu seiner Überraschung von Davey ausgestochen wird, gerät er so in Wut, dass er mutwillig den Tod von Clees Bruder verschuldet. Der Häuptling Black Horse und der Indianeragent Avery bemühen sich, den Mord aufzudecken, aber der Pferdehändler Sieverts, der sich die Hackets verpflichten will, entlastet Ed durch einen Meineid. Vater Hackett durchschaut das Spiel nicht. Erst als Ed zwei Männer erschießt, von denen er sich bedroht fühlt, versucht der Vater, den Sohn zur Vernunft zu bringen. (1 Blu-ray)Das Drehbuch des ehemaligen Filmkritikers Frank S. Nugent ist spannungsreich und multidimensional angelegt und vermischt Action, Romantik sowie eine Familientragödie und sogar ein Gerichtsdrama miteinander. Nugent hatte zwei Jahre zuvor das Drehbuch zu John Fords Filmklassiker Der Schwarze Falke geschrieben, in welchem er sich ebenfalls mit dem Rassismus der Siedler gegenüber den Indianern auseinandergesetzt hatte. Nach einer Anekdote von Regisseur Karlson zeigte sich Columbia-Präsident Harry Cohn von dem Film so erschüttert, dass er weinen musste, da er selbst zwei Söhne hatte und sich mit der Geschichte identifizieren konnte.