Fassbinders Acht Stunden sind kein Tag - Digital Remastered (3 DVDs)
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Erscheinungsdatum: 13.02.2017
Wie viele Stunden bleiben nach einem achtstündigen Arbeitstag, die nicht von berufl ichen, politischen und familiären Problemen bestimmt sind? Mit der fünfteiligen Serie "Acht Stunden sind kein Tag" setzte sich Rainer Werner Fassbinder in den 1970er Jahren mit dem Arbeitsleben und den privaten Stunden nach dem Arbeitsalltag auseinander. Erstmals wurde eine Familienserie im Arbeitermilieu angesiedelt, sozialpolitische und ökonomische Aufklärung verbunden mit Alltagsgeschichten voll Spannung und Unterhaltungswert. Fassbinder rückte Diskussionen über Mitbestimmung und Solidarität am Arbeitsplatz, hohe Mieten, antiautoritäre Erziehung und vieles mehr in den Mittelpunkt. Eine Alternative zum Heile-Welt-Fernsehen,
mit der Fassbinder die "kleinen Leute", wie er sie selbst nannte, direkt erreichen wollte.
Eine neue und aufwändige Restaurierung der Serie wurde durch die Rainer Werner Fassbinder Foundation (RWFF) möglich mit Unterstützung des Museum of Modern Art, der Film- und Medienstiftung NRW, der FFA, der R. W. F. Werkschau, ARRI und dem Verlag der Autoren. Die restaurierte Fassung feiert auf der Berlinale 2017 in einem Berlinale Special in der Volksbühne Weltpremiere.
Produktbeschreibung
Mit der fünfteiligen, vom WDR produzierten TV-Serie "Acht Stunden sind kein Tag" setzte sich Rainer Werner Fassbinder in den 1970er Jahren mit dem Arbeitsleben der damaligen Zeit auseinander und geht mit einem altbekannten TV-Format neue Wege: Erstmals wurde eine Familienserie im Arbeitermilieu angesiedelt, sozialpolitische und ökonomische Aufklärung verbunden mit Alltagsgeschichten voll Spannung und Unterhaltungswert. (3 DVDs)Wie viele Stunden bleiben nach einem achtstündigen Arbeitstag, die nicht von berufl ichen, politischen und familiären Problemen bestimmt sind? Mit der fünfteiligen Serie "Acht Stunden sind kein Tag" setzte sich Rainer Werner Fassbinder in den 1970er Jahren mit dem Arbeitsleben und den privaten Stunden nach dem Arbeitsalltag auseinander. Erstmals wurde eine Familienserie im Arbeitermilieu angesiedelt, sozialpolitische und ökonomische Aufklärung verbunden mit Alltagsgeschichten voll Spannung und Unterhaltungswert. Fassbinder rückte Diskussionen über Mitbestimmung und Solidarität am Arbeitsplatz, hohe Mieten, antiautoritäre Erziehung und vieles mehr in den Mittelpunkt. Eine Alternative zum Heile-Welt-Fernsehen,
mit der Fassbinder die "kleinen Leute", wie er sie selbst nannte, direkt erreichen wollte.
Eine neue und aufwändige Restaurierung der Serie wurde durch die Rainer Werner Fassbinder Foundation (RWFF) möglich mit Unterstützung des Museum of Modern Art, der Film- und Medienstiftung NRW, der FFA, der R. W. F. Werkschau, ARRI und dem Verlag der Autoren. Die restaurierte Fassung feiert auf der Berlinale 2017 in einem Berlinale Special in der Volksbühne Weltpremiere.